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Impulse

und mehr Bälle in die Tiefe..

Heylo Ladies and Gentlemen. FCB TSG, Was ist da denn nur passiert mag sich der ein oder andere fragen. Für mich ist es ganz klar, zu wenig Bälle in tiefe.

Es beginnt mit Louis Van Gaal und hört mit Pep Guardiola auf. Das Bayern Spiel, ist lange nicht mehr direkt, und mit Zug aufs Tor a la Jupp Heyneckes, sondern vielmehr horizontaler Ballbesitz Fußball der darauf drängt den Gegner zu ermüden. Gegen einfache Gegner mag es in der 75 minute leichter zu gehen, doch wie sieht es bei den anderen aus?

Der FC Bayern, hat gegen die TSG wieder mal gezeigt wie es sich anfühlt in der Bundesliga zu spielen. Mit einer spur von Arroganz und einem fehlendem effektivem Spiel system, kam Bayern auf viel Ballbesitz, doch rannte insgesammt etwa 13 kilometer weniger als Hoffenheim.

In den letzten Jahren also, hat sich ein neues Bild gezeigt. Eines dass der Welt des Fußballs verdeutlicht, das Ballbesitz nicht gleich Dominanz ist, und große Namen nicht gleich effektivität.

Zudem kommt dazu, wie dynamisch und diszipliniert Hoffenheim verteidigt. Bayern kommt nicht durch, und wird durch seine Fahrlässige, teils gelangweilte und verzweifelte spielweise bestraft.

Doch was ist die Lösung? Ich denke sie zu wissen, und es liegt nicht an den Spielern.

Mehr Spiel in die Tiefe (bsp. 1, 3 und 5). Weniger Horizontale Bälle (bsp. 2 und 4)

Statt sich mit einer horizontalen Spielweise durch jede Spielreihe langsam durchzuarbeiten, bräuchte es eine bessere Kommunikation zwischen defensive und offensive. So wie es Müller ab und zu versucht hat, müssten die offensiv Spieler beim FC Bayern sich während ein defensiv spieler den Ball besitzt, frei laufen. Dammit also, der Pass in die Tiefe gelingt. Vielmehr sollte ein gemeinschaftliches ,,go” einstudiert werden, wo alle gleichzeitig probieren mit zug und vertikalen Bällen eine tor chance zu erarbeiten. Dann reicht es auch wenn es drei mal im Spiel klappt. Dieses abwarten und oftmals nicht von der ganzen Manschafft gelebte dynamische Spiel verhalten ist dann erst gerechtfertigt wenn es 1:0 steht. Bis dahin soll der Zuschauer sich nicht langweilen, oder ein gewiss gekennzeichnetes ,,antassten” erleben, sondern Vollgas Aktionen sehen. Diese sollten von allen kollektiv und gleichzeitig passieren, impuls artige Attacken- dann muss man nicht dass ganze Spiel rumeiern.

Hoffenheim, hat diesen uninspieriten horizontal Fußball sich in Ruhe angeschaut und dass vorgelebt was den modernen Fußball verkörpert, Impulse. Dass Hoffenheim unter Trainer Julian Nagelsmann, die Bundesliga, mit ihrer art fußball zu spielen beeindruckt, muss man keinem sagen. Ich sag nur eins, Bayern hätte es auch bestimmt drauf so zu spielen, doch dazu ist Anceloti wohl zu konservativ.

Gegen Anderlecht wird Bayern bestimmt ein anderes Bild zeigen. Es fragt sich nur ob Bayern in der Lage sein wird diese Impulse (des Modernen Fußballs) zu schaffen.

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